Hier bei Heise zu lesen: »LL Cool J stimmte ebenfalls in diesen Tonfall ein und erklärte, Diebstahl könne nicht einfach hingenommen werden, nur weil er technisch möglich sei. Musiker und Filmemacher seien nicht zuletzt auch die Propagandisten des amerikanischen Traums, was ihn zu einem drastischen Urteil über Tauschbörsen verleitete: "Ich glaube, sie sind antiamerikanisch." «

Ach ja - da die US-amerikanische Wirtschaft und Politik, übrigens genau wie anderswo auch, zum größten Teil aus Gangstern besteht, fühlen sich allmählich sogar die Gangsta Rappa in diesen Kreisen wohl und können so leicht Patriotenkacke labern
Nicht, dass LL Cool J ein Gangsta Rappa wäre - aber er ist ja nicht allein. Da gibt es ja beispielsweise noch so eine betuliche Altherrenmetallkapelle, die sich auf ähnlich unrühmliche Weise hervortut.